Die Strecke der Tour de France 2024

Schotter, Galibier, Tourmalet und eine brutale Schlusswoche

Von Felix Mattis

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Die Streckenkarte der 111. Tour de France | Foto: ASO

25.10.2023  |  (rsn) – Die 111. Tour de France (2.UWT) der Männer wird im kommenden Sommer kurz vor den Olympischen Spielen von Paris vor allem im südlichen und östlichen Frankreich ausgetragen. Auf dem Weg vom Grand Depart in Florenz in Italien am 29. Juni bis zum Abschluss-Einzelzeitfahren in Nizza am 21. Juli sind 3.492 Kilometer zurückzulegen. Der Kampf um den Tour-Sieg verlagert sich dabei stark auf die extrem schwere Schlusswoche, in der gleich drei Bergankünfte und das schwere Schlusszeitfahren warten.

Laut Angaben des Veranstalters ASO stehen acht Flachetappen, vier Hügeletappen, sieben Bergetappen und zwei Zeitfahren an. Von den sieben Bergetappen enden offiziell vier mit einer Bergankunft: am Pla d’Adet, dem Plateau de Beille, in Isola 2.000 und am Col de la Couillole.

Dazu kommen allerdings noch zwei Mini-Bergankünfte im Zentralmassiv in Le Lioran sowie am Rande der Alpen in Superdévoluy. Besonders im Fokus wird zum Ende der ersten Tour-Woche außerdem eine Etappe mit Start und Ziel in Troyes stehen, auf der 14 Schottersektoren mit insgesamt 32 Kilometern auf losem Untergrund warten.

Von Italien geht es zu Tour-Beginn durch die Savoyer Alpen ins nördliche Rhone-Tal und an die Seine nach Troyes, zu eben jener Schotteretappe. Über die Loire und das Zentralmassiv führt die Strecke dann gen Süden in die Pyrenäen, wo am Plateau de Beille die zweite Tour-Woche endet. In der Schlusswoche geht es über Nimes zurück in die Alpen und schließlich in die See-Alpen, wo am Schlusswochenende zwei Bergankünfte in Isola 2.000 und am Col de la Couillole warten, bevor das 35 Kilometer lange Zeitfahren von Nizza erst auf der 21. Etappe die Tour entscheiden wird.

Im Verlauf der Tour werden vier Mal auch Bonifikations-Sekunden vergeben: Auf der 2. Etappe in San Luca, auf der 4. Etappe am Col du Galibier, auf der 11. Etappe am Col de Pertus und auf der 17. Etappe am Col du Noyer.

Tour de France 2024: Etappen 1 – 7 im Überblick. | Foto: Cor Vos

Auftakt in Erinnerung an Pantani

Beginnen wird die Tour 2024 mit einer bereits schweren 1. Etappe von Florenz durch die Berge des Apennin nach Rimini an die Adria, in den Ort, an dem 20 Jahre, vier Monate und 15 Tage zuvor Marco Pantani verstarb. Die 2. Etappe beginnt dann in dessen Heimatort Cesenatico und führt weitgehend flach durch die Emilia Romagna nach Bologna, wo aber zwei Runden über die Wallfahrtskirche von San Luca führen und dadurch ein echter Massensprint unwahrscheinlich erscheint.

Etappe 3 führt das Peloton von Piacenza ins Piemont nach Turin zur wohl ersten Massenankunft, bevor auf der 4. Etappe nach dem Start in Pinerolo die Grenze nach Frankreich überquert wird und es über den Col du Galibier zu einer Ankunft in Valloire kommt.

Zeitfahren und Schotteretappe prägen die 1. Woche

Etappe 5 beginnt in Saint-Jean-de-Maurienne und führt aus den Alpen heraus nach Saint-Vulbas, wo vor den Toren von Lyon der zweite Massensprint zu erwarten ist. Anschließend geht es über Macon nach Dijon, wo mit einer 800 Meter langen Zielgeraden ebenfalls alles für die schnellen Männer bereitet ist. Von Nuits-Saint-Georges geht es auf der 7. Etappe mit einem flachen 25,3-Kilometer-Einzelzeitfahren nach Gevrey-Chambertin.

Semur-en-Auxois wird zum Startort des achten Teilstücks, das in Colombey-les-Deux-Églises endet und wieder den Sprintern entgegenkommen dürfte, bevor eine Etappe mit Start und Ziel in Troyes die erste Tour-Woche beendet. Dort endet zum achten Mal eine Tour-Etappe, zuletzt gewann 2017 Marcel Kittel. Diesmal aber wird es kein Tag für die Sprinter, sondern ein Tag mit 14 Schottersektoren und insgesamt 32 Kilometern auf losem Untergrund sowie 2.000 Höhenmetern.

Tour de France 2024: Etappen 8 – 14 im Überblick. | Foto: ASO

Die 2. Woche: Pla d’Adet und Plateau de Beille kehren zurück

Nach dem ersten Ruhetag geht es von Orléans nach Saint-Amand-Montrond – eine relativ flache Etappe, die aber sehr windanfällig sein könnte, wie man 2013 sah, als Mark Cavendish dort gewann. Wieder hügeliger wird es dann auf der 11. Etappe, wenn es gen Süden und ins Zentralmassiv geht: Von Evaux-les-Bains nach Le Lioran geht es ständig auf und ab mit sehr vielen Kurven auf kleinen Straßen. Unter anderem sind dabei der Puy Mary Pas de Peyrol und der Col de Pertus zu bezwingen, bevor es zur Mini-Bergankunft in Le Lioran kommt. Das Finale ist dabei identisch zu dem der 5. Etappe 2016, als Greg van Avermaet hier gewann und das Gelbe Trikot übernahm.

Die 12. Etappe führt anschließend von Aurillac über 204 Kilometer nach Villeneuve-sur-Lot, wo die Tour zum dritten Mal gastiert und voraussichtlich die Sprinter wieder zum Zug kommen dürften – ähnlich wie tagsdrauf, wenn die 13. Etappe von Agen nach Pau an den Rande der Pyrenäen führt.

Dort beginnt auch die 152 Kilometer lange 14. Etappe, die dann hinein ins Hochgebirge führt – ein sehr schweres Teilstück über den Col du Tourmalet und Hourquette d’Ancizan zur Ankunft am Pla d’Adet bei Saint-Lary-Soulan. Zuletzt gewann dort im Jahr 2014 Rafal Majka eine Tour-Etappe.

Loudenvielle ist der Startort des 15. Teilstücks und des letzten in der zweiten Tour-Woche. Das führt am französischen Nationalfeiertag zunächst über den Col de Peyresourde, den Col de Menté und den Col de Portet d’Aspet, bevor ein Flachstück zum Col d’Agnes führt und schließlich nach 198 Kilometern die Zielankunft am Ende des Schlussanstiegs zum Plateau de Beille wartet, wo 2015 zuletzt eine Tour-Etappe mit dem Sieg von Joaquim Rodriguez endete.

Tour de France 2024: Etappen 15 – 21 im Überblick. | Foto: ASO

Die Schlusswoche beginnt sanft und endet brutal

Der zweite Ruhetag wird am Mittelmeer in Gruissan verbracht, wo mit der 16. Etappe die brutal schwere und entscheidende Schlusswoche eingeläutet wird. Dieses Teilstück ist die letzte echte Flachetappe der Tour und führt von Gruissan nach Nimes.

An der Rhone beginnt dann in Saint-Paul-Troix-Chateaux das große Finale mit der 17. Etappe zu einer nicht allzu schweren Bergankunft in Superdévoluy. Interessant an diesem Teilstück: Es geht fast den ganzen Tag bergauf. Die ersten 120 Kilometer steigen eher leicht an, bevor dann über den Col Bayard und den Col du Noyer die Schlusssteigung erreicht wird.

Gap ist Startort der hügeligen 18. Etappe nach Barcelonnette – ein Tag für Ausreißer entlang des Lac de Serre Poncon, bevor in Embrun der Startschuss zur 19. Etappe fällt, die in Isola 2.000 endet. Mit dem 16 Kilometer langen Schlussanstieg dort endete erst einmal eine Tour-Etappe: 1993, als Tony Rominger dort gewann. Die Etappe ist zwar nur 145 Kilometer lang, führt aber über drei Pässe mit mehr als 2.000 Metern Höhe: den Col de Vars, die 2.802 Meter hohe Cime de la Bonette, das Dach der Tour 2024, und schließlich hinauf nach Isola 2.000.

Isola 2.000, Col de la Couillole und Schlusszeitfahren entscheiden

Der vorletzte Tour-Tag bringt das Peloton von Nizza zur letzten Bergankunft am Col de la Couillole, der sein Tour-Debüt gibt. 2023 gewann dort oben Tadej Pogacar eine Etappe von Paris-Nizza. Dieses vorentscheidende Teilstück beginnt mit einer Steigung über die malerischen Serpentinen des Col de Braus und führt anschließend über den Col de Turini sowie den Col de la Colmiane zur 1.678 Meter hohen Bergankunft am Col de la Couillole – 4.400 Höhenmeter auf nur 133 Kilometern Etappenlänge.

Den Schlusspunkt setzt schließlich ein 34 Kilometer langes, schweres Einzelzeitfahren von Monaco über La Turbie und den Col d’Eze nach Nizza, wo die Tour erstmals auf der Promenade des Anglais enden wird.

Die Etappe der 111. Tour de France im Überblick:

1. Etappe, 29. Juni: Florenz – Rimini (206 km)
2. Etappe, 30 Juni: Cesenatico – Bologna (200 km)
3. Etappe, 1. Juli: Piacenza – Turin (229 km)
4. Etappe, 2. Juli: Pinerolo – Valloire (138 km)
5. Etappe, 3 Juli: Saint-Jean-de-Maurienne – Saint-Vulbas (177 km)
6. Etappe, 4. Juli: Macon – Dijon (163 km)
7. Etappe, 5. Juli: Nuits-Saint-Georges – Gevrey-Chambertin (25 km, EZF)
8. Etappe, 6. Juli: Semur-en-Auxois – Colombey-les-Deux-Eglises (176 km)
9. Etappe, 7. Juli: Troyes – Troyes (199 km)

1. Ruhetag in Orléans / Le Loiret am 8. Juli

10. Etappe, 9. Juli: Orléans – Saint-Amand-Montrond (187 km)
11. Etappe, 10. Juli: Evaux-les-Bains – Le Lioran (211 km)
12. Etappe, 11. Juli: Aurillac – Villeneuve-sur-Lot (204 km)
13. Etappe, 12. Juli: Agen – Pau (171 km)
14. Etappe, 13. Juli: Pau – Saint-Lary-Soulan Pla d’Adet (152 km)
15. Eappe, 14. Juli: Loudenvielle – Plateau de Beille (198 km)

2. Ruhetag in Gruissan am 15. Juli

16. Etappe, 16. Juli: Gruissan – Nimes (187 km)
17. Etappe, 17. Juli: Saint-Paul-Trois-Chateaux – Superdévoluy (178 km)
18. Etappe, 18. Juli: Gap – Barcelonnette (179 km)
19. Etappe, 19. Juli: Embrun – Isola 2.000 (145 km)
20. Etappe, 20. Juli: Nizza – Col de la Couillole (133 km)
21. Etappe, 21. Juli: Monaco – Nizza (34 km / EZF)

 

 

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