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„Ich bin praktisch der Beste vom Rest", scherzte Niederländer, der nach zwei schwierigen Jahren in dieser Saison wieder zu alter Stärke zurückgefunden hat und über drei Wochen hin eine beständige Lesitung abrufen konnte.
Für Gesink war sein gutes Abschneiden bei dieser Tour deshalb auch Genugtuung nach seiner schweren Zeit mit Knieproblemen, einer Operation nach Herz-Rhythmus-Störungen sowie Komplikationen bei der Geburt seines Kindes im vergangenen Herbst.
„Ich bin glücklich und stolz auf mich. All das Pech der letzten Jahre ging mir regelmäßig durch den Kopf. Das macht diese Leistung für mich noch schöner", so der LottoNL-Jumbo-Kapitän, dessen Team mit allen neun Fahrern Paris erreichte.
Gesink selber gelang übrigens das Kunststück, auf allen Etappen unter den besten 36 über den Zielstrich zu rollen. Wie Infostradasports.com meldete gelang dies zuletzt Sean Kelly im Jahr 1983.
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