Vorarlberg, Santic - Wibatech und MyVelo dabei

Rad-Bundesliga kann sich auf ein starkes Starterfeld freuen

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Das Podium der letztjährigen Rad-Bundesliga | Foto: Team Lotto - Kern Haus

21.03.2024  |  (rsn) - Das Starterfeld der Rad-Bundesliga hat in diesem Jahr eine deutliche Aufwertung erhalten. Wie BDR-Vizepräsident Günter Schabel im Winter gegenüber radsport-news.com angedeutet hatte, dürfen nun wieder Einzelstarter melden, auch wenn sie nicht mehr der U23-Kategorie angehören. So wird etwa Ex-Profi Paul Voß, Deutschlands bester Gravel-Fahrer, an der nationalen Rennserie teilnehmen.

Noch viel wichtiger: Mit dem Team Vorarlberg aus Österreich, Santic – Wibatech und dem neuen MyVelo-Team stehen drei weitere Kontinental-Mannschaften am Start, die das Niveau weiter anheben. Team Vorarlberg und Santic – Wibatech haben in den letzten Jahren bewiesen, dass sie auch bei internationalen UCI-Rennen um Siege mitfahren können.

Weiteren Schwung in die Rad-Bundesliga will das Team Standert Brandenburg bringen, das mit Jakob Geßner den aktuellen Bundesliga-Gesamtsieger stellt und mit Pierre-Pascal Keup einen weiteren namhaften Fahrer unter Vertrag genommen hat. Beide fuhren bis 2023 für Lotto – Kern Haus und entschieden sich im letzten Winter, ihre Kontinental-Laufbahn zu beenden.

Insgesamt 27 Mannschaften haben für die diesjährige Rad-Bundesliga gemeldet, darunter acht Kontinental-Teams. Dazu kommen noch die Einzelstarter wie etwa die KT-Fahrer Jermaine Zemke, Daniel Schrag (beide Maloja Pushbikers), Daniel Beck (Bike Aid) und Max Bock (Groupama – FDJ Development).

Als erster Lauf der zehn Rennen umfassenden Serie wird am 6. April der Große Preis der Südlichen Weinstraße ausgetragen.

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